Was hört man schon nicht alles an einem Musikklang?

Was hört man schon nicht alles an einem Musikklang? An meinem Beispiel höre ich nicht nur Musik in einem hörbaren Frequezbereich, sondern.... ich höre ganz deutlich, dass der Klang der Musik von Tag zu Tag sich sehr unterschiedlich anhört und zwar wenn man noch den zeitlichen Faktor dazu berücksichtigt. Also das Verhalten des Musikklanges mit der Zeit. Das kann man ganz deutlich am Verhalten der Bassmembrane gut erkennen. Mal ist der Bass sehr knackig und die Amplitude der Bassmembrane steht sehr deutlich in Verbindung mit der Lautstärke. Mit mehr Lautstärke ist die Amplitude der Bassmembranenbewegung auf einmal deutlich größer! Meistens aus welchem Grund auch immer ist heutzutage die Amplitude der Bassmembrane ziemlich klein, egal wie laut der Klang ist. Damit kommen wir schon zu noch einem sehr wichtigen Begriff des Klanges näher. Das ist die Klangdynamik!!! Die eigentliche Definition der Klangdynamik lautet als eine Differenz zwischen dem lautesten und leisesten Ton. Gemessen in dB Einheit. Die Klangdynamik steht aber mit der Zeit in einer direkten Verbindung. Und nur bei einer grösseren Klangdynamik hören wir unseren hörbaren Frequezbereich angenehmer. Damit meine ich natürlich die Höhen, Mitte und Bass. Wenn man beim Musikhören in erster Linie auf Klangdynamik achtet, ist die Klangqualität auf einmal ganz schnell und eindeutig zu verstehen. Die Wahrnehmung der Musik wird dadurch mehr reicher und ....und man wird auch anspruchvoller. Das bedeutet gleichzeitig Fluch und Segen. Die jenigen, die das erlebt haben, werden mich jetzt verstehen.