Trauma und achtsamkeitsbasierte Psychotherapie (Göttingen)

65 €

Wilhelm-Weber-Straße 14,  37073 Niedersachsen - Göttingen
05.06.2017

Beschreibung

Mit achtsamkeitsbasierter Psychotherapie (IFS) in Göttingen Trauma lindern

Achtsamkeit in der Psychotherapie wird ideal mit IFS – „Die systemische Therapie mit der inneren Familie“ umgesetzt. Die Grundlage von IFS ist das Erfahren und Erkennen, dass unsere Psyche von ganz unterschiedlichen Seiten „bevölkert“ wird: Von hilflosen, wütenden, traumatisierten Anteilen als auch von äußerst kompetenten Seiten, die in der „Bewältigung des Schlimmen“ ihre Kraft gezeigt haben. Die Trauma-tragende Seite lebt noch immer im Schrecken der Vergangenheit, in einer albtraumartigen Welt. Ist es vielleicht möglich, diese (noch immer) in der Vergangenheit fest steckende Seite zu befreien?

Richard Schwartz der Begründer des IFS entdeckte in der Arbeit mit seinen KlientInnen eine innere „Instanz“, die keine Seite, kein innerer Anteil ist. Es ist der seelische „Kern“ des Menschen, das durch Schicksalsschläge nicht verletzt werden kann. Es ist das „Immer-Heile“, Unverletzliche in uns. Es ist erlebbar als Achtsamkeit, reine Präsenz, Mitgefühl, Weisheit, Liebe, Mut und Stärke. Das Selbst – als die heile und heilende Instanz in uns – erinnert an die Idee buddhistischer Traditionen, die dem Menschen „Buddha-Natur“ zuschrieben.

In der IFS -Therapie wird wieder und wieder auf das Erleben des Selbst fokussiert und aus dem Selbst heraus in Kontakt zu Anteilen getreten. Dies vermag wahre Heilung zu bringen. Das Selbst hat die Kraft und das Mitgefühl, mit inneren verletzlichen, traumatisierten Anteilen fürsorglich zu kommunizieren, ohne das erlittene Leid in irgendeiner Weise zu relativieren. Das Selbst hat die Stärke und Diplomatie, strenge, harte und kritische innere Anteile aus ihren nicht mehr benötigten extremen Beschützer-Rollen zu entlassen, ohne die Kraft von ihnen zu verlieren.

Mit Hilfe des Hypnotherapie können wir die Erfahrung von Sicherheit, Geborgenheit, Humor und Leichtigkeit systematisch aufbauen und in der Textur unseres Organismus einweben.

Trauma und Ängste

Ängste gehen immer mit einem erlittenen Trauma einher. Ein erlittenes Trauma, ob durch einen Schock oder durch Störung der Bindungen des Kleinkindes zu seinen bedeutenden Bezugspersonen führt zu massiven Unsicherheitsgefühlen, die mit starken Ängsten einher gehen.

Trauma und Depression

Trauma, das in den ersten Lebensjahren entstanden ist und sich durch Störung der Bindung des Kindes zu bedeutenden Bezugspersonen kennzeichnet, liegt häufig am Grunde einer chronischen
Info: https://psychotherapie-goettingen.eu/mit-psychotherapie-trauma-heilen/

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