The K. & K. Bugatti Register, limitiert auf 500 Stk.

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83339 Bayern - Chieming
21.03.2024
  • Art Antiquarische Bücher

Beschreibung

The K. & K. Bugatti Register, limitiert auf 500 Stk.
Die Idee zu diesem Vorhaben stammte von H. Hauk, Sekretär und Registrar des Bugatti Clubs Austria. Er verfolgte sie seit Mitte der 90er Jahre. Neben den Mitautoren Pál Négyesy und Daniel Tomičić für den ersten Band waren für den zweiten noch sieben weitere Mitarbeiter mit den Ausarbeitungen beschäftigt: Milan Tymes, Jan Kralik, Jan Nemec, Jakub Stauch, Stanislav Karger, Maciej Peda und Petr Kozisek.

Das Buch ist in zwei Bände gegliedert. Der erste Band umfasst Österreich, Ungarn und die südlichen Teile Österreich-Ungarns. Dazu gehören auch Kroatien, Slowenien sowie Bosnien und Herzegowina. Der zweite Band umfasst die Tschechoslowakei sowie Galizien und die Bukowina. Natürlich werden auch in beiden Bänden die Nachfolgestaaten aller ehemaligen Kronländer bis zum heutigen Tag berücksichtigt. Die einzelnen Abschnitte sind in der jeweiligen Muttersprache der Autoren, das heisst deutsch, tschechisch, ungarisch, kroatisch und polnisch geschrieben. Dazu gibt es immer eine auch englische Übersetzung, sodass der gesamte Text in der modernen lingua franca gelesen werden kann.

Die Ergebnisse der Suche sind nach Ländern/Gebieten und nach den jeweiligen Fahrzeugen gelistet. Zu jedem Fahrzeug gibt es die Ergebnisse der Forschungen. Auch Barnfinds, also Scheunenfunde, werden, genauso wie Renneinsätze, dokumentiert: hier zum Beispiel in Lemberg (Lwów) am 08. September 1930 die Bugatti T35 4932 und T37 37281. Das Buch präsentiert sich somit als Bericht eines vieljährigen Forschungsprojekts mit detaillierten Erklärungen zu den Erkenntnissen, fotographischen Beweisaufnahmen und tabellarischen Zusammenfassungen. Michel und Caroline Bugatti, der jüngste Sohn und dessen Tochter haben dazu das Vorwort geschrieben. Es richtet sich primär einmal an alle, die sich beruflich oder hobbymässig mit der Provenienz von Bugattis beschäftigen. Als Dokumentation ist es aber auch autogeschichtlich wertvoll, weil es einen Einblick gibt in einen Aspekt der Autogeschichte in Gegenden, die typischerweise nicht im Fokus des westeuropäischen Interesses liegen und entsprechend wenig bekannt sind.

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