Syngonium wenlandii

Biete Syngonium wenlandii in Blähton an.
Passender Wasseranzeiger (2€) kann gegen Aufpreis mitgeliefert werden.

Licht: Syngonium wendlandii bevorzugt helle, indirekte Lichtverhältnisse. Direkte Sonneneinstrahlung sollte vermieden werden, da sie zu Verbrennungen der Blätter führen kann. Ein Standort in der Nähe eines Ost- oder Westfensters, wo die Pflanze von morgendlichem oder abendlichem Licht profitiert, ist ideal. Sie kann jedoch auch in Bereichen mit weniger Licht gedeihen, wie z.B. in Innenräumen mit künstlicher Beleuchtung.
Temperatur: Die ideale Temperatur für Syngonium wendlandii liegt zwischen 18°C und 24°C. Die Pflanze verträgt keine extremen Temperaturen und sollte vor kalten Zugluftquellen geschützt werden.
Luftfeuchtigkeit: Syngonium wendlandii bevorzugt moderate bis hohe Luftfeuchtigkeit. Regelmäßiges Besprühen der Blätter mit Wasser kann die Luftfeuchtigkeit erhöhen und die Pflanze gesund halten, besonders in trockenen Umgebungen oder während der Wintermonate, wenn die Luftfeuchtigkeit niedriger ist. Ein Luftbefeuchter kann ebenfalls hilfreich sein.
Düngung: Düngen Sie Syngonium wendlandii während der Wachstumsperiode (Frühling und Sommer) etwa alle 4-6 Wochen mit einem ausgewogenen, flüssigen Zimmerpflanzendünger. Im Herbst und Winter, wenn das Wachstum langsamer ist, reduzieren Sie die Düngung oder stellen Sie sie ganz ein.

Hinweise zum Substrat Blähton:
Die Pflanze kann jederzeit in ein anderes Substrat überführt werden.
Blähton, auch als Blähschiefer oder Hydrokulturgranulat bekannt, bietet eine Vielzahl von Vorteilen, insbesondere in der Pflanzenkultur.
Gute Drainage: Blähton hat eine poröse Struktur, die eine ausgezeichnete Drainage fördert. Dadurch wird Staunässe vermieden, die Wurzelfäule verursachen kann. Dies ist besonders wichtig für Pflanzen, die empfindlich auf übermäßige Feuchtigkeit reagieren.
Luftzirkulation: Die poröse Natur des Blähtons ermöglicht eine gute Luftzirkulation im Wurzelbereich. Dies fördert die Sauerstoffversorgung der Wurzeln und verhindert Erstickung, was zu gesünderem Wurzelwachstum und insgesamt gesünderen Pflanzen führt.
Wasserretention: Obwohl Blähton gut drainiert, hat er auch die Fähigkeit, Wasser zu speichern und bei Bedarf an die Wurzeln abzugeben. Jedoch ist der Blähton durch seine Herstellung nicht dazu in der Lage große Mengen von Wasser einzuspeichern. Das liegt daran, dass der Lehm nach dem Brennen formstabil ist. Dies hilft, ein ausgewogenes Feuchtigkeitsniveau im Wurzelballen aufrechtzuerhalten und verhindert, dass die Pflanze austrocknet.
Leichtgewichtig: Im Vergleich zu traditionellen Substraten wie Erde ist Blähton leichter. Dies erleichtert das Umtopfen von Pflanzen und reduziert das Gesamtgewicht von Pflanzgefäßen, was besonders bei großen Pflanzen oder hängenden Pflanzgefäßen vorteilhaft ist.
pH-neutral: Blähton ist pH-neutral, was bedeutet, dass er den pH-Wert des Bodens nicht verändert. Dies ist wichtig, um sicherzustellen, dass die Nährstoffaufnahme der Pflanzen nicht beeinträchtigt wird.
Wiederverwendbarkeit: Blähton kann nach der Verwendung gereinigt und wiederverwendet werden. Dadurch ist er eine nachhaltige Option für die Pflanzenkultur und reduziert den Bedarf an neuen Materialien.
Hydrokultur: Blähton eignet sich auch hervorragend für die Hydrokultur, bei der Pflanzen in einem wasserbasierten Medium ohne Boden wachsen. In diesem Setup bietet Blähton eine stabile Basis für die Pflanzenwurzeln und erleichtert die Nährstoffaufnahme.