Schreibtisch_ ART DECO Bruno Paul_desk 20er_original_antik

Sehr eleganter, aufwändig gearbeiteten Art-Deco-Schreibtisch umständehalber zu verkaufen!

Ein Exemplar dieses Modells ist vor Kurzem für über 6.000,- Euro verkauft worden - siehe Bilder.

Die gebauchten Fronten sind typisch für Entwürfe von Bruno Paul aus den 20er Jahren.
Karl Lagerfeld hatte einige dieser Möbel in seiner Sammlung, die posthum von Sotheby’s sehr hochpreisig verkauft wurden.

Das Walnussfurnier ist sehr ausdrucksstark und ausgewählt, symmetrisch gestürzt, verarbeitet.

Ein wunderschön harmonisch entworfenes und luxuriöses Möbelstück!

Der Schreibtisch verfügt über insgesamt 5 Schubladen, die in die Wölbungen eingearbeitet sind. Beidseitig gibt es Auszugsplatten.
Von der Rückseite wirkt er besonders schön – sehr „schnittig“ – klassisch modern. Daher sollte man ihn am besten frei in den Raum stellen.

Für ein ca. 100 Jahre altes Möbel hat er normale Gebrauchsspuren. Es gibt einzelne, kleinere Furnierschäden. Bitte beachten Sie die Fotos. Die Tischplatte wurde neulich geölt und gewachst.

Bitte macht bei Interesse einfach einen Preisvorschlag.

Desk attributed to Bruno Paul in walnut veneer.

Maße:
L: 160 cm
T: 80 cm
H: 77 cm
Knieraum:
H: 58 cm

Der Schreibtisch muss in Velbert abgeholt werden. Er steht im Erdgeschoss. Man kann bequem vorfahren, außen gibt es eine Treppe. Ich kann beim Einladen helfen.

Vergleichbar den Möbeln von Emile-Jacques Ruhlmann, Bruno Paul, Jean Michel Frank, Sue et Mare, Paul Dupre Lafon, Maurice Dufrene, Dominique, Paul Poiret, Andre Arbus, Eugene Quinet, Adolphe Chanaux, Ernest Boiceau, Eugene Printz, Albert Cheret, Gilbert Poillerat, Alexandre Noll, Andre Groult, Andre Sornay, Armand Rateau, Charlotte Perriand, Eileen Grey, Jacques Adnet, Jean Dunand, Jean Royere, Louis Sognot, Marc du Plantier, Leon Jallot, Richard Riemerschmid, Henry van de Velde, Marcel Coard, Pierre Chareau, Raymond Subes, Edgar Brandt, Alfred Porteneuve, Gio Ponti, Paul Frankl, KEM Weber, Ivan da Silva Bruhns, Maurice Jallot, Robert Mallet Stevens, Michel Dufet, Jules Leleu, Rene Joubert.