Ölgemälde Original von dem Eifelmaler Josef Dederichs,

800 € VB

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51375 Nordrhein-Westfalen - Leverkusen
19.06.2023

Beschreibung

Original signiert
ein seltenes Motiv des Malers

Treffpunkt Kunst
Josef Dederichs (1873 - 1958)
Foto Josef Dederichs
1873 Josef Dederichs erblickt - zusammen mit seiner
Zwillingsschwester Sophie - am 21. Januar 1873
in Bleibuir das Licht der Welt. Sein Vater - Johann
Heinrich Dederichs - steht als Förster im Dienste
der Herzöge von Arenberg, Aarschot, Meppen

Engelbert-August von Arenberg
1824-1875 und nachfolgend Engelbert-Maria von
Arenberg 1872- 1949). Der Vater ist für die her-
zöglichen Forstämter in Bleibuir, Mauel und Dauber-
scheid zuständig. Josefs Mutter Sofia Dederichs,
geborene Zimmermann, versorgt das Forsthaus
mit dem angrenzenden Wirtschaftsgarten, in dem
die Försterfamilie übergangsweise bis zu ihrem Umzug in die Rotbachstraße
6 in Bleibuir, unweit des Schliebachs wohnt. Die Dederichs sind 1860 aus
Kronenburg zugezogen, wo Paulus Dederichs - Josefs Dederichs Urgroß-
vater - bereits Förster im Haus "An Heepen" gewesen war. (Das Haus "An
Heepen" in Kronenburg wurde Mitte der 30-er Jahre unter Werner Peiner
zum Gemeinschaftshaus der "Hermann-Göring-Meisterschule für Malerei"
umfunktioniert und beherbert heute die "Bildungsstätte Kronenburg").
Außer seinem Vater waren auch zwei seiner Onkels (Peter Dederichs und
Paul Dederichs) von Beruf Förster.
Josef wächst - zusammen mit acht Geschwistern - in Bleibuir auf. Seine
Zwillingsschwester Sofia stirbt nach nicht mal drei Monaten. Bis heute
ist nicht ganz klar, wann und unter welchen Umständen Josef selbst

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