NVA Ural 375D LKW mit LAK2

Biete euch auf diesem Weg meinen Ural an.
Das Fahrzeug besitzt einen LAK2 Koffer (war zu Armeezeiten eine Küchenausführung, danach dann Umbau bei der Debag auf Feldbäckerei, diese war beim Kauf allerdings auch schon raus).
Das Fahrzeug hat derzeit knappe 5264km und läuft bei mir auf roten Sammlerkennzeichen. Es hat wie man an der Typenbezeichnung bereits erkennen kann den 7l V8 Benzinmotor mit elektronischer Zündanlage. Benzinversorgung wurde auch von mechanischer Pumpe auf eine Facet Blue Top mit Druckregler umgebaut.
Dieses Jahr neu gekommen sind 3 Sätze Dichtringe für die Reifendruckregelanlage in den Achsen, beide Hauptbremszylinder(Hydraulikteil), der Schalldämpfer und letztes Jahr das Fahrerhaus wegen Rissen in der Dachhaut.
Bei der Bremsflüssigkeit wurde er bereits bei der Restaurierung auf Silikon umgestellt, mit neuen Gummischläuchen und Radbremszylindern.
Die Teile die auf dem Bild im Koffer zu sehen sind, gehören mit dazu, wenn der Preis passt gibt es noch 2 Ersatztüren und eine gut erhaltene Sitzgarnitur für das Fahrerhaus mit dazu. Nochmal kurz zum Koffer, das Fahrzeug ist zum übernachten ausgebaut, sämtliche Einbauten zählen aber als gesicherte Ladung, da das Fahrzeug aufgrund der LAK Traversen nur als ATL abgenommen und eingetragen ist.
Es besitzt derzeit keine gültige HU, diese sollte aber nach ersetzen der Bereifung kein Problem sein. (Ihr wisst ja wie Reifen von 1979 aussehen)
Kurz vorab, wer Interesse an dem Fahrzeug hat, sollte sich darüber im klaren sein daß er dafür eine LKW Schein braucht, das Fahrzeug wurde bei der Abnahme mit 10,5t gewogen, da ist auch keine Ablastung möglich.

Wer es bis hier her geschafft hat mit lesen, der sollte natürlich auch eine Preisvorstellung meinerseits erfahren, diese liegt bei 12900€ mit leichtem Verhandlungsspielraum.

Ansonsten wird das Fahrzeug mit einem ordentlichen Kaufvertrag für Gebrauchtfahrzeuge unter ausschluß von Garantie und Gewährleistung verkauft.

Bei Interesse einfach anschreiben, Telefonnummer gibt es auf Nachfrage, da ich unter der Woche eher per Text zu erreichen bin als per Anruf.