Herge „Tim und Struppi“ seltene Carlsen-Bände sekundär
350 €
Versand möglichBeschreibung
Herge „Tim und Struppi“ seltene Carlsen-Bände sekundär
Ich biete hier ein Konvolut seltener Tim und Struppi Sekundärbände aus dem Carlsen-Verlag.
Im Detail:
Tim und Struppi Kalender 1995 (neben zahllosen anderen Kalendern der einzige aus dem Carlsen-Verlag)
Tim und Struppi Agenda-Bücher 1993, 1994 und 1995 – diese Mini-Serie – ebenfalls im Carlsen-Verlag erschienen – liegt hier komplett vor in neuem, unbenutztem Zustand.
Tim und Struppi Telefonbuch – edel gemacht mit Stoffrücken und Registerschnitt. Niemand braucht heute noch ein Telefonbuch, in den frühen 1990ern war das schick!
„Hunderttausend Höllenhunde“ – Haddocks Flüche als hübsch gemachtes Buch.
Die Bände sind sämtlich im TOP-Zustand
Verkauf ausschließlich als Komplett-Paket. Versandkosten sind im Preis enthalten.
Bitte beachten Sie meine allgemeinen Hinweise und scheuen Sie nicht, Fragen zu stellen.
ALLGEMEINE HINWEISE ZU MEINEN ANZEIGEN:
Da ich gerade meine Sammlung verschlanke, biete ich Komplettsätze überwiegend in Top-Zuständen aus den Bereichen Disney und Francobelgische Klassiker an. Bei Interesse Nachricht mit E-Mail-Adresse, ich schicke dann meine Gesamtliste zu.
Solange mit einem Paket abzuwickeln, ist der Versand als versichertes DHL-Paket im Preis mit drin. Versand bei größeren Volumina nach Absprache. Grundsätzlich bevorzuge ich persönliche Übergabe: Abholung, Bringen gegen Spritkosten oder Übergabetreffen „auf halbem Weg“.
Dies ist zwar ein Privat-Verkauf. Dennoch biete ich eine Art Gewährleistung: Ich folge seit 30 Jahren dem Sammler-Grundsatz, dass ein Geschäft erst perfekt ist, wenn beide Seiten zufrieden sind. Insofern ist eine Rückgabe in angemessen kurzer Frist nach Absprache möglich. Rücksendung zu Lasten des Käufers.
Ein Rückgaberecht ist bei Comics wichtig, da eine Zustandsbewertung nur möglich ist, wenn ich ein Heft in Händen halte. Erst dann kann ich entscheiden: Passt der Zustand in meine Sammlung und ist der Preis angemessen? Zustandsbewertung bleibt – trotz aller Versuche einer Objektivierung – eine individuelle Angelegenheit.