Hanfpalme Trachycarpus. Sämlinge und Samen

VB

+ Versand ab 4,50 €
71384 Baden-Württemberg - Weinstadt
01.05.2024
  • Art Pflanzen

Beschreibung

Schöne, selbst gezogene und an unser Klima abgehärtete Sämlinge und Samen der Hanfpalme.
Alter: ca. 2 Jahre
Höhe: ca. 30 cm
Eignen sich auch zum späteren, ganzjährigen Auspflanzen oder zum jetzigen Umtopfen im Frühjahr.
Mutterpflanze (s. Bild) ca 4 m hoch und bereits 12 Jahre ganzjährig ausgepflanzt. Hanfpalmen wachsen am Anfang langsam; ausgepflanzt und mit Stamm jedoch ca 20 cm pro Jahr.
Preis: ab 2,50 Euro je Stück - gerne Mengenrabatt
Sämlinge zur Selbstabholung; Samen auch zum Versand


Tipps und Beschreibung gemäß:
http://www.palmeninfo.de/palmenarten/trachycarpus.htm

Beschreibung:
Die Hanfpalme ist eine sehr robuste, eher langsamwachsende Palme, die dort beheimatet ist, wo man Palmen kaum vermutet, nämlich im asiatischen Hochgebirge bis zu 2500 m über dem Meeresspiegel. Sie erreicht eine Höhe von über 10 m. Der Stamm ist mit braunen Fasern bedeckt, die im Laufe vieler Jahre langsam abfallen. Deshalb ist bei ausgewachsenen Exemplaren der obere Teil von Fasern bedeckt, während der unterste Teil "nackt" ist. Die Blätter dieser Schirmpalme sind kräftig und stabil sowie bis an die Blattbasis eingeschnitten. Sie knicken durch Windeinwirkung leicht ab und hängen dann an den Spitzen herunter. Abgestorbene Blätter bilden wie Washingtonias oft einen "Pettycoat", wenn sie nicht abgeschnitten werden. Man kann T. fortunei leicht mit der Zwergpalme ( Chamaerops humilis) verwechseln, weshalb man sie früher fälschlicherweise sogar zur gleichen Gattung zählte. Daher rührt der heute immer noch gebräuchliche aber eigentlich falsche Name Chamaerops excelsa für die Hanfpalme. Die Blattstiele sind glatt oder ganz leicht gezackt (vgl. Zwergpalme: stark bedornt).

Substrat:
Das Substrat sollte durchlässig und leicht sauer sein, älteren Exemplaren genügt auch reine Gartenerde.

Wasserbedarf:
Der Wasserbedarf ist mäßig. Der Ballen sollte nur mäßig feucht gehalten werden. Das Wasser darf wie immer nicht zu kalkhaltig sein, da sonst die Pflanze auf Dauer eingeht.

Lichtbedarf:
Im Sommer möglichst sonnig. Halbschatten ist auch möglich, jedoch wird dies mit verlangsamtem Wachstum bestraft. Für die Überwinterung als Kübelpflanze genügt ein einigermaßen heller (mehr als 700 Lux), kühler Raum, wenn die Hanfpalme nicht mehr draußen bleiben kann. Bei Temperaturen bis maximal 5 °C darf es auch dunkler sein.

Temperatur:
Da diese Palme im Hochgebirge wächst, ist sie an kühles Klima gewöhnt. Am besten wächst sie bei 15 bis 20 °C. Temperaturen, wie sie in Mitteleuropa üblich sind, bekommen ihr deshalb recht gut. Bei sehr hohen Temperaturen stellt sie das Wachstum zeitweilig ein. Sie sollte als Kübelpflanze auch im Winter draußen an einem geschützten Ort stehen, solange keine Nachtfröste unterhalb -10 °C angekündigt werden. Wird diese Temperatur unterschritten oder sind dauerhaft (d.h auch tagsüber) Temperaturen unterhalb 0 °C zu erwarten, wird die Pflanze eingeräumt und sollte bei leichten Plusgraden solange drinnen stehen, bis es wieder etwas wärmer geworden ist und voraussichtlich längere Zeit so bleibt. Hierbei verträgt sie trockenen Frost besser als einen feuchten, muffigen Kellerraum. Wärmeschocks durch "Zwischenlagern" in der beheizten Wohnung muß man aber unbedingt vermeiden. Ebenso sollte man die Palme nicht andauernd aus- und einräumen.

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