Der Wolkensteiner und Sabina (Feldpostausgabe)

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34587 Hessen - Felsberg
20.02.2024
  • Art Antiquarische Bücher
  • Zustand Gut

Beschreibung

Ordentlich erhaltenes Buch aus 1941, Erzählung von Martin Löpelmann.
94 Seiten; Pappe, als Feldpostbrief gefaltet; Paul Neff Verlag Berlin.
Cover etwas berändert, berieben und bestoßen. Verbindung zwischen Buchblock und Hülle zum Teil etwas locker. Innen sauber und ordentlich. Papier altersgemäß gebräunt.
Aus tierfreiem Nichtraucherhaushalt. Zustand siehe Bilder. Bei Fragen bitte mailen.

Beschreibung:
Die Geschichte einer törichten Liebe. Eine historische Erzählung aus dem 15. Jahrhundert.
Der Ritter Oswald von Wolkenstein residiert, nachdem er jahrelang für verschiedene Herren in diversen Ländern gekämpft hat, auf der Burg Hauenstein in Südtirol. Obwolhl ein begnadeter Dichter, ist er ansonsten ein schwieriger Mensch, cholerisch und stur. Mit der ehelichen Treue nimmt er es nicht so genau, was ihm zum Verhängnis wird. Er ist vernarrt in die junge, attraktive Witwe Sabina, der er seine Minnelieder widmet. Unglücklicherweise ist Sabina die Tochter des Martin Jäger, dessen Schuldner Oswald ist. Mit dem Versprechen, sich mit ihm zu treffen, lockt sie Oswald in die Falle seines Gläubigers. Er soll so lange im Kerker bleiben, bis er seine Schuld beglichen hat. Sabina leidet darunter, wie Oswald behandelt wird, sie erkrankt und stirbt. Oswald kehrt nach Jahren in Haft und einigen Prozessen, die schließlich zu einem Vergleich mit Martin Jäger führen, als gebrochener Mann auf seine Burg zurück.

Privatverkauf! Der Verkauf erfolgt unter Ausschluss jeglicher Sachmängelhaftung.
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