Arno Surminski - Sommer vierundvierzig (Königsberg 1944) HC

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57462 Nordrhein-Westfalen - Olpe
05.02.2024
  • Art Unterhaltungsliteratur
  • Zustand Gut

Beschreibung

Gebundene Ausgabe

Buch und Schutzumschlag in einem wirklich guten Zustand mit nur ganz geringen Lese- und Gebrauchsspuren. Schnitt gering nachgedunkelt, Ecken und Kanten ganz leicht bestoßen. Der Schutzumschlag ist an den Rändern nur ganz leicht bestoßen. Ein guter Zustand.

Die Zerstörung Königsbergs und die Endphase des Zweiten Weltkriegs im nördlichen Ostpreußen stehen im Mittelpunkt des neuen Romans von Arno Surminski.

Im August 1944 fährt der junge Soldat Hermann Kallweit auf Heimaturlaub in die bisher vom Krieg noch kaum berührte östliche Provinz. Die Königsberger besuchen wie in jedem Sommer die Samlandküste und die Fischerdörfer der Kurischen Nehrung. Nur im Memelland und in der Elchniederung hört man gelegentlich das Grollen der Kanonen aus dem Litauischen.

Zeitenwechsel
Im August 1994 fährt eine Reisegruppe, unter ihnen der siebzigjährige Hermann Kallweit, in ein Land, das ein halbes Jahrhundert verschollen war und das die Geschichte wieder freigelegt hat. Königsberg heißt jetzt Kaliningrad, Rossitten Rybatschi, und Magdalena ist nur noch eine Erinnerung.

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