Zeitgenössische Kunst Titel „IKARUS“ von Klaus Ammann
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Aus Privatsammlung.
Wunderbare Arbeit von Klaus Ammann aus der Serie FUNDSTÜCKE,
AMMANN war Maler und Objektkünstler. Ausbildung an der Hochschule für bildenden Künste Hamburg (HFBK) 1954–1959
Maße: 82 x 43 x 5 cm
Für den 1932 in Hamburg geborenen Künstler Klaus Ammann ist die Abkehr vom Glitzer unserer Konsumwelt und der technischen Vernetzung sehr wichtig. Er sammelt und verwendet Fundmaterial und macht daraus Objekte und Installationen. Ferner setzt er sich mit Farbfotos und Acryl auseinander. Er sammelt Holzteilen, Plastikstücken, Blech, Plastik, Vogelfedern, Blätter sowie ärmliche Materialien und fügt später einiges davon zusammen, vielleicht auf einer alten Holzplatte. Manchmal setzt er Schriftähnliches hinzu. Dabei wirken immer auch mit die Erinnerungen an die vielen tausend Dinge, Landschaften, Menschen, von Menschen Gebautes. All das, was er sich auf Reisen zu fernen Kulturen eingeprägt hat. So entsteht letztlich ein vertrautes und doch zugleich fremdes Ding. So entsteht letztlich ein vertrautes und doch zugleich fremdes Ding. Es bedeutet auch eine Abkehr vom Glitzer unserer Konsumwelt, von der technischen Vernetzung und Verzweckung unseres Daseins. Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland Teilnahme an Landesschauen des BBK Schleswig-Holstein und an Jahresschauen der Lübecker Künstler Mitglied im BBK Schleswig-Holstein, in der Gemeinschaft Lübecker Künstler und in der Ausstellungsgemeinschaft Neustadt (Quelle: u.a. Gemeinschaft Lübecker Künstler, Ausstellungsgemeinschaft Neustadt)
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